Bärlauch
Von März bis Mai kann Bärlauch sammeln und zubereiten. Ich habe dazu schon einige Rezepte veröffentlicht. Wie zum Beispiel das Bärlauchpesto und die Bärlauchbutter. Solltet ihr ihn selbst sammeln wollen, so solltet ihr auf jeden Fall meinen Beitrag über Bärlauch lesen, denn darin steht beschrieben, worauf ihr beim Sammeln achten solltet.
Nun aber zum Bärlauchsalz: Grundsätzlich muss der Bärlauch vorab getrocknet werden. Dies kann auf zwei verschiedene Arten geschehen.
a) Ihr breitet den Bärlauch auf einem Tablett aus und lässt in einige Tage an einem wärmeren Ort trocknen.
b) Oder in einer zweiten Variante, in der ihr ihn auf ein Backblech legt und im Ofen bei 45 Grad trocknen lässt.
Rezept
• 30 g getrockneten Bärlauch
• 500 g Salz (feines Tafelsalz oder grobes Salz)
Gebt dazu Salz und Bärlauch in einen Standmixer und mixt diese gründlich durch, sodass der Bärlauch fein zerkleinert wurde.
Anschließend füllt ihr es in Behälter ab. Das Bärlauchsalz hält länger als ein Jahr und es macht sich auch toll als Geschenk. Ich persönlich liebe es zum Würzen von Rührei, Suppen oder jenen Speisen, die ein Knoblauchnote vertragen.
Fazit
Sehr lecker!
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