Samstag, 21. Oktober 2017

Apfeltarte mit Haube

Apfeltarte


Nach einer anstrengenden Woche habe ich entschieden, mir etwas Gutes zu gönnen. Das bedeutet in diesem Fall einen Kuchen backen. Dank unserem Apfelbaum hatten wir noch immer Äpfel, die aber – ehrlich gesagt – schon bald verarbeitet werden mussten. Was liegt da näher das Angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden und einen Apfelkuchen zu backen. Da es wieder einmal an der Zeit war etwas Neues auszuprobieren, habe ein Rezept von der Zeit Redakteurin Elisabeth Raether nachgebacken, nämlich eine Apfeltarte mit Haube.


Apfeltarte mit Haube


Für den Teig

  • 50 gr gemahlene Mandeln
  • 200 gr Mehl
  • 1 Prise Salz
  • 100 g weiche Butter
  • 1 Ei 
  • 100 g Puderzucker


Für den Belag

  • 3-4 Äpfel
  • 2 Eier und 4 Eiweiß
  • 100 g Zucker
  • 60 g gemahlene Mandeln
  • 200 g Crème fraiche
  • ¼ TL Vanille
  • 40 g Puderzucker

Apfeltarte


  1. Für den Teig alle Zutaten miteinander vermengen und zu einer Kugel kneten. Den Teig mind. eine Stunde im Kühlschrank rasten lassen.
  2. Eine Tarte- oder Springform einbuttern.
  3. Den Teig mit den Fingern in Form drücken.
  4. Apfel schälten und blättrig schneiden.
  5. Eier und Zucker vermengen, Crème fraiche, Vanille und Mandeln dazugeben. Die Mischung über die Äpfel gießen. Und die Tarte bei 170 Grad Umluft in den Backofen geben.
  6. In der Zwischenzeit Eiweiß zu Schnee schlagen und mit dem Puderzucker vorsichtig vermengen. 
  7. Nach 20 Minuten die Tarte aus dem Rohr nehmen und den Eischnee darauf verteilen.
  8. Nochmals 10 Minuten weiterbacken.
Hier geht's zum Anleitungsvideo


Fazit

Es ist geschmacklich ein sehr leckeres Rezept in der Zubereitung ein wenig mehr Aufwand, als die anderen Apfelkuchen und -strudeln, die ich so regelmäßig mache. Auf meiner Speisekarte wird das Rezept auf jeden Fall wieder drauf sein. Vor allem hat es seinen Zweck erfüllt und mir etwas Gutes getan.



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