In den vergangen Wochen sind wir viel gereist und haben uns nach unserer Rückkehr mitten im Frühling in Traiskirchen wieder gefunden. Einen Mai mit Pfingstrosen und den ersten Ernteergebnissen im Garten. Eine Haltestelle der letzten Reisen war wieder Italien. Italien, das ich so wegen seiner ausgezeichneten Küche liebe.
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Rezept
- 4 Esslöffel Olivenöl
- 4 Koteletts vom Schwein
- 125 g Tomaten aus der Dose
- 100 ml Weißwein
- 100 ml Sauerrahm (Schmand)
- Salz, Pfeffer
- 30 Gramm getrocknete Steinpilze, eingeweicht und in Stücke geschnitten,
- 225 Gramm frische Champignons
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Zubereitung
- Die getrockneten Steinpilze in lauwarmen Wasser einlegen und quellen lassen.
- Einen großen Topf nehmen 2 Esslöffel Olivenöl dazu und die Koteletts auf beiden Seiten scharf anbraten.
- Mit Weißwein abschrecken. Ich habe dazu folgenden Wein genommen. Gekauft habe ich ihn bei einer Weinverkostung im Loisium.
- Danach die Tomaten, Rahm, Steinpilze, Salz und reichlich Pfeffer dazu geben. Bei den Tomaten können Sie die eingelegten aus dem Supermarkt nehmen. Wer es besonders italienisch möchte verwendet dazu San Marzano Tomaten. Die traditionellen deutsch-österreichischen tun es aber auch.
- Die Koteletts sollten zirka 50 Minuten auf kleiner Flamme leicht zugedeckt köcheln. Zwischendurch das Fleisch immer wieder wenden.
- Zwischenzeitlich die Champignons fein blättrig schneiden. Eine große Pfanne nehmen, die restlichen 2 Esslöffel Olivenöl in die Pfanne und die Champignons darin anrösten.
- Das Wasser, wo die Steinpilze eingelegt waren in einem kleinen Topf auf den Herd und bei großer Flamme reduzieren lassen, sodass zirka 6 Esslöffel Flüssigkeit noch da sind.
- Die Champignons mit der Reduktion ablöschen.
- Die Koteletts anstechen. Wenn sie weich sind, ist das Gericht fertig zum Servieren. Wenn nicht, dann alles nochmals 10 Minuten bei mittlerer Hitze garen.
Fazit
Bei uns gab es dazu Kartoffeln. Man kann das Gericht aber auch low carb essen. Geschmacklich ist es wunderbar. Die Champignons in Kombination mit Pfeffer, Rahm und dem Fleisch ergeben eine spannende Würzung, die im Gaumen sehr harmoniert.Buchtipp - Marcella Hazan "Die echte italienische Küche"
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