Eines meiner zahlreichen Weihnachtsgeschenke war dieses Jahr das Kochbuch von Gwyneth Paltrow. Gestern habe ich dann kurz entschlossen etwas daraus nachzukochen und ich war sehr angenehm überrascht.
Am Programm stand der Chicken-Burger Thai-Style. Also kurz gesagt, die gesunde Variante zum klassischen Burger. Vorweg sei organisatorisch einiges zu sagen. Hier wird mit Hühnerfaschiertem (Hühnerhackfleisch) gearbeitet. Es ist ein wenig ein Spießrutenlauf in einem durchschnittlichen österreichischen Supermarkt sowas zu finden. Ich bin beim Merkur fündig geworden. Sollte man keinen Supermarkt finden, der das führt, so sollte man das Fleisch aus der Keule selbst faschieren.
Am Programm stand der Chicken-Burger Thai-Style. Also kurz gesagt, die gesunde Variante zum klassischen Burger. Vorweg sei organisatorisch einiges zu sagen. Hier wird mit Hühnerfaschiertem (Hühnerhackfleisch) gearbeitet. Es ist ein wenig ein Spießrutenlauf in einem durchschnittlichen österreichischen Supermarkt sowas zu finden. Ich bin beim Merkur fündig geworden. Sollte man keinen Supermarkt finden, der das führt, so sollte man das Fleisch aus der Keule selbst faschieren.
Zutaten
- 450 g Hühnerfaschiertes
- 2 Knoblauchzehen gehackt
- 2 Bund Koriander, fein gehackt
- 2 Schalotten fein gehackt
- 1 TL Chili fein gehackt
- 2 TL Fischsauce
- 1/2 TL grobes Mehrsalz
- 1/2 TL frischer schwarzer Pfeffer
- Öl für die Pfanne
- Die Zubereitung ist relativ einfach. Man mische das Faschierte mit den Schalotten. Ich habe sie vorab angeröstet (im Buch steht aber nichts davon), Knoblauch, Chili, Koriander, Fischsauce, Salz und Pfeffer miteinander vermengen.
- Daraus Burger formen und in zirka 2-3 cm große Laberl bringen.
- Pfanne erhitzen und auf die mittlere Stufe zurück drehen. Die erste Seite zirka 8 Minuten und die zweite zirka 5 Minuten braten.
Fazit: Also zwei Bund Koriander sind selbst für den größten Asia-Fan ein wenig viel. Eine handvoll reicht hier vollkommen. Das Fleisch ist sehr zart und schmackhaft. Wir haben dazu einen Ofenkartoffel mit einem Kräuterrahmdressing sowie einen kleinen Salat gegessen. Es war wirklich sehr gut und ich werde das auf jeden Fall nochmals machen. Auf jeden Fall ist es eine gesunde Alternative zu den klassischen Burger-Gerichten mit Brötchen. Es eignet sich auch wunderbar für Personen, die sie Low Carb ernähren.
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Es hat mir gemundet.
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