Sich regional zu ernähren ist nicht immer ganz einfach. Zur Zeit wächst und gedeiht Rhabarber in unseren Gefilden. Zeit für einen Rhababer-Tarte.
Rhabarber ist ja eigentlich ein Gemüse, eignet sich aber hervorragend für Menschen, die nicht ganz so pick süße Kuchen oder Tartes möchten. Vielen Menschen ist der Rhabarber zu sauer. Doch genau diese Säure ermöglicht ein tolles Kombinieren.
Für den Teig:
Für den Belag:
Rhabarber ist ja eigentlich ein Gemüse, eignet sich aber hervorragend für Menschen, die nicht ganz so pick süße Kuchen oder Tartes möchten. Vielen Menschen ist der Rhabarber zu sauer. Doch genau diese Säure ermöglicht ein tolles Kombinieren.
Rezept:
Für den Teig:
- 80 g Zucker
- 250 g Mehl
- 1 Pr. Salz
- 1 Ei
- 125 g kalte Butter
Für den Belag:
- 350 g Rhabarber
- 2 Eier
- 80 g Butter
- 50 g Zucker
- 250 g Topfen
- 1 Zitrone (Abrieb)
- 2 EL brauner Zucker
- Für den Teig mischen Sie alle Zutaten, Mehl, Zucker, Ei, Butter zusammen und Kneten einen Mürbteig. Danach den Teig mindestens 45 Minuten kalt stellen.
- In der Zwischenzeit Rhabarber waschen, schälen und in kleine zirka 2-3 cm lange Stücke schneiden.
- Mürbteig ausrollen und auf den Boden der Form geben.
- Eier trennen, Eiweiß mit Salz steif schlagen, restliche Zutaten (bis auf den braunen Zucker) vermengen und den Eischnee unterheben. Die Topfenmasse auf den Mürbteig geben, Rhabarber darauf legen, etwas festdrücken und mit dem braunen Zucker bestreuen.
- Tarte bei 160° Grad (Umluft) ca. 35 Min. backen
Schmeckt sehr lecker und ist relativ simple.
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